Behördliche Auflagen, steigende Anforderungen an Effizienz und zunehmender Werttberwerbsdruck in internatinalen Märkten stellen hohe Anforderungen an die Betreiber bestehender Anlagen. Dabei kommt es vor allem darauf an Investitions- und Betriebskosten zu minimieren, ohne eine hohe Anlagenverfügbarkeit zu vernachlässigen.

Gerade bei Bestandsanlagen gibt es hier eine Reihe von Ansatzpunkten die Betriebskosten, beispielsweise in Bezug auf Energie- und Chemieeinsparung zu senken und die Effizienz der Anlage deutlich zu steigern. 

Durch eine Anpassung der verfahrenstechnischen Parameter einer Anlage kann oft schon eine signifikante Verbesserung der Performance der Anlage erreicht werden. So können z.B. bestehende Ionentauscheranlagen hinsichtlich Produktions- und Regenerationsabläufen optimiert werden. Dadurch ergibt sich eine spürbare Einsparung an Regenerierchemikalien, geringere Abwassermengen oder auch wesentlich längere Produktionszeiten. 

Oft werden Betriebsparameter einer Anlage nur ungenügend überwacht. Dadruch kann es passieren, dass eine Anlage außerhalb ihres optimalen Betriebpunktes betrieben wird was erhöhte Energiekosten sowie eine Reduktion der Lebensdauer von z.B. Membranen zur Folge haben kann. Zusätzliche Messtechnik kann sich somit oft schnell auszahlen! 

Falls Ihre Anlagen noch nicht mit frequenzgeregelten Pumpen laufen, kann auch hier ein Ansatzpunkt sein um nicht nur Energie zu sparen sondern auch die Anlage durch eine genauere Steuerungsmöglichkeit variabler und effizienter zu betreiben. 

Des Weiteren  kann durch eine Revision der Auslegunge mit neuen Membranen oft eine erheblich bessere Wasserqualität bei einem geringenern Energiebedarf erziehlt werden. Gerne beraten wir Sie hierzu! 

Mit OSMO - Faktor X halbieren Sie Ihren Abwasserstrom und sparen kostspieliges Trinkwasser ein! 

Durch unser OSMO - Faktor X System ist es uns möglich auch bei Bestandsanlagen schnell und unkompliziert ein System nachzurüsten, welches Ihre Abwasserstrom mehr als halbiert! Dabei kann das Faktor-X System oft problemlos in bestehende Systeme eingebunden werden, mit einer nur minimalen Unterbrechnung der Produktion des Bestandsystems (ca. 1 Tag). 

In vielen Fällen bietet eine Neubewertung der verfügbaren Rohwasserquellen neue Ansätze, insbesondere bei Veränderungen der Bezugskosten, Einleitmengenbeschränkungen oder im Falle einer sich durch z.B. Organik veränderten Wasserqualität. Hierbei kann vor allem die Aufbereitung von Flusswasser mittels Ultrafiltration und Umkehrosmose ein erheblicher Beitrag zur Effizienssteigerung und zur Schonung natürlicher Wasserressourcen sein.